130 Jahre Volksbank Vorarlberg

Vom Sparstrumpf zur Aktie

  • 130 Jahre

    Seit der Gründung der Volksbank Vorarlberg vor 130 Jahren hat sich das Bankgeschäft grundlegend gewandelt. Zahlte ein Kunde zu Beginn des 19. Jahrhunderts Geld bei der Bank ein, erhielt er im Gegenzug einen Schuldschein, mit dem er zu einem festgesetzten Termin den eingezahlten Betrag zuzüglich Zinsen zurückfordern konnte. Heutzutage nutzten viele Sparer die Möglichkeiten der Finanzmärkte. Mit Sparen 2.0 bietet die Volksbank Vorarlberg eine moderne Alternative zum Sparbuch, die individuell auf die persönlichen Ziele der Kunden abgestimmt ist.

    Im Jahr 1987 gab die Volksbank Vorarlberg erstmals Partizipationsscheine aus und war somit die erste österreichische Kreditgenossenschaft, die an der Wiener Börse notierte. Für Mitglieder betrug der Ausgabepreis 3.500 Schilling. Im selben Jahr erfolgte in der Filiale in Bregenz die erste Installierung des Großen Reuters in Vorarlberg. Dieses computerunterstütze Wertpapierinformationssystem war online mit allen Börsenplätzen der Welt verbunden. Die Volksbank Vorarlberg hatte damit den Geist der Zeit früh erkannt und zeigte sich als technischer Vorreiter.

    Mut und Konsequenz bewies die Volksbank Vorarlberg auch, als sie im Veranlagungsbereich und in der Vermögensverwaltung nachhaltige und neue Wege einschlug. So setzte sie als erste Bank Österreichs im Private Banking auf eine vollumfängliche nachhaltige Anlagestrategie. Und dies trug mittlerweile Früchte: Der hauseigene Aktienfonds „Premium Selection“ wurde 2018 zu einem der 100 besten Nachhaltigkeits-Fonds in Österreich ernannt.

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