Volksbank Vorarlberg veröffentlicht ihren Nachhaltigkeitsbericht 2020

  • Rankweil, 30.04.2021. Die Volksbank Vorarlberg veröffentlicht ihren vierten Jahresbericht zum Thema Nachhaltigkeit und macht damit ihre gelebte, unternehmerische Haltung gegenüber ihren Kunden, ihren Mitarbeitenden, der Umwelt sowie der Gesellschaft sichtbar. Als führende Bank für die achtsame Geldanlage will sie zudem das Bewusstsein schärfen, wie Geldanleger die Chance haben, die Welt zum Besseren zu ändern. Seit 2016 setzt die Volksbank Vorarlberg in ihrer Anlagestrategie auf die Nachhaltigkeit und wird das, laut dem Vorstandsvorsitzenden, Betr.oec. Gerhard Hamel, auch in Zukunft tun, denn das Thema wird in den kommenden Jahrzehnten von unvorstellbarer Bedeutung für die Menschheit sein. „Die öffentlichen Gelder reichen nicht aus, die nachhaltigen Ziele zu realisieren. Es braucht privates Kapital und genau dort wollen wir mit unserer nachhaltigen Anlagestrategie als Bank mitwirken“, erklärt Gerhard Hamel. Achtsamkeit beschränkt sich aber gerade bei einer in der Region stark verwurzelten Genossenschaftsbank nicht nur auf die Anlagestrategie, sondern erstreckt sich über alle Bereiche des Unternehmens. Trotz der Covid-19-Pandemie, welche die Gesellschaft in ihren Grundfesten erschüttert und immer noch fest im Griff hat, gab es viele nachhaltige Highlights im Jahr 2020. Der Bogen wird dabei weit gespannt: Von der Bank als Kommunikationsplattform, der Genossenschaft neuen Stils, über die Wiederverwendung von Wohnraum, das moderne Arbeitskonzept Remote-Work, das Tracking sowie die Reduktion des CO2-Fußabdrucks bis zu ausgewiesenen sozialen und gesellschaftlichen Engagements. „Nachhaltiges Handeln auf allen Ebenen ist für einen Restart der Gesellschaft die einzig richtige Lösung“, ist Gerhard Hamel überzeugt.

 

Nachhaltigkeit als rentable Investition in die Zukunft

  • Die Branchen- und Themenlandschaft im Anlageuniversum hat sich gegenüber vor 10 Jahren deutlich verändert. Die Komplexität in der Veranlagung hat, bedingt durch die weiterhin anhaltend niedrige Zinslandschaft und dem Aufspüren von alternativen Anlageformen, zugenommen. Dem Journal of Sustainable Finance & Investment zufolge, waren nachhaltige Portfolios auch während der aktuellen Krise nicht nur deutlich resilienter, verglichen mit ihren konventionellen Pendants, sondern konnten zusätzlich eine bessere oder zumindest gleich gute Performance vorweisen. „Wir spüren von institutioneller und unternehmerischer Seite eine große Nachfrage nach Möglichkeiten, wie Nachhaltigkeit transparent in das Portfolio integriert werden kann“, sagt Gerhard Hamel.  

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